O-Bus -Betrieb  in Regensburg

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O-Bus-Betrieb in Regensburg



Zur Erschließung der neu entstandenen Konradsiedlung wurde 1953 zur Ergänzung des vorhandenen Straßenbahnnetzes eine O-Buslinie eingerichtet. Die am 18. März 1953 eröffnete, 5,1 km lange Strecke ging vom Hauptbahnhof über die Nibelungenbrücke zur Danziger Freiheit. Bei einer Fahrzeit von 17 Minuten wurde die Linie alle 10 (10-Minuten-Takt nur im Winter) bis 20 Minuten befahren.

1953 beschaffte die Stadt Regensburg eigens für diese Linie vier O-Busse, 1955 folgten zwei weitere
(zur detaillierten O-Bus-Fahrzeugliste). Da die Linie für den Betrieb mit Personenanhängern ausgelegt war, wurden für jeden O-Bus auch Anhänger beschafft .

Die sechs O-Busse standen im Straßenbahndepot in der Augustenstraße, dort wurden sie auch gewartet. Zwischen dem Betriebshof in der Augustenstraße und dem Hauptbahnhof gab es für die O-Busse allerdings keine Fahrleitung, weshalb die Busse immer einzeln mit Schlepp-LKWS hin und her bewegt werden mussten.

Am 17. Mai 1963 wurde die Linie zur Danziger Freiheit mit einer Neuwagenbeschaffung von vier Gelenkbussen komplett auf Dieselbusse umgestellt, da sich drei verschiedene Verkehrsmittel (Straßenbahn, O-Bus und Dieselbus) als unwirtschaftlich erwiesen. Bereits ab Juni 1962 wurden verschiedene Gelenkbusse angemietet, um den kostspieligen O-Bus-Betrieb nahezu stilllegen zu können.

Aus der Zeit der O-Busse sind heute lediglich nur noch einige Oberleitungsmasten
im Bereich Hauptbahnhof / Maximilianstraße (heutige Abfahrtsstelle der Linie 12) verblieben.

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